Bedeutung von Kupfer bei erhöhtem Ferritin
Verfasst: Do 15. Dez 2022, 21:56
Hallo nochmal,
es geht mir nochmals um meinem Mann, Ferritin bei 745 aber mittlerweile steht fest, dass bei ihm keine genbedingte Hämotomachrose vorliegt. Die Ärztin hat daraufhin neue Laborwerte genommen: Kupfer (S), freies Kupfer und Coeruloplasmin. Leider sind uns die Werte ohne Einheiten bzw Referenzbereiche übermittelt worden
Kupfer (S) = 112 (in rot!)
Freies Kupfer = 33
Coeruloplasmin = 0.23
Kupfer aus Sammelurin ist nicht bestimmt worden.
Da Kupfer (S) in rot dargestellt wurde, vermute ich, dass der Wert wohl über dem (mir nicht bekannten) Referenzwert liegt.
Nur nochmal zur Erinnerung: Mein Mann ist 57 Jahre, hat keine Beschwerden, keine Fettleber und normale Leberwerte. Kann jemand mit den Werten etwas anfangen? Handelt es sich hierbei auch (wie beim erhöhten Ferritin) um einen erhöhten Laborwert, der aber keine Erkrankung bedeutet? Oder sucht die Ärztin jetzt evtl nach Morbus Wilson?
Vielen Dank im voraus,
liebe Grüße Babs
es geht mir nochmals um meinem Mann, Ferritin bei 745 aber mittlerweile steht fest, dass bei ihm keine genbedingte Hämotomachrose vorliegt. Die Ärztin hat daraufhin neue Laborwerte genommen: Kupfer (S), freies Kupfer und Coeruloplasmin. Leider sind uns die Werte ohne Einheiten bzw Referenzbereiche übermittelt worden
Kupfer (S) = 112 (in rot!)
Freies Kupfer = 33
Coeruloplasmin = 0.23
Kupfer aus Sammelurin ist nicht bestimmt worden.
Da Kupfer (S) in rot dargestellt wurde, vermute ich, dass der Wert wohl über dem (mir nicht bekannten) Referenzwert liegt.
Nur nochmal zur Erinnerung: Mein Mann ist 57 Jahre, hat keine Beschwerden, keine Fettleber und normale Leberwerte. Kann jemand mit den Werten etwas anfangen? Handelt es sich hierbei auch (wie beim erhöhten Ferritin) um einen erhöhten Laborwert, der aber keine Erkrankung bedeutet? Oder sucht die Ärztin jetzt evtl nach Morbus Wilson?
Vielen Dank im voraus,
liebe Grüße Babs