HH und Mittel gegen grippale Infekte

In diesen älteren Diskussionen der Vorjahre könnt Ihr lesen und auch weiter aktiv schreiben. Beachtet, dass sich der Stand der Forschung seitdem geändert haben kann. Es gibt inzwischen neue Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie.
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Tom
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HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Tom »

Hallo Ihr Lieben,
in prehämochramatosischen Zeiten nahm ich bei grippalen Infekten gerne ein Mittel das den Namen des Infektes und seines Herstellers auf geschickte Weise miteinander verbindet.
Nun las ich mal den Beipackzettel des Medikaments und siehe da- unsereins ist erwähnt:

"Besondere Vorsicht bei Einnahme von..."
...wenn Sie unter bestimmten Erkrankungen leiden, bei denen zuviel Eisen im körper gespeichert wird (...Hämochromatose)"

Uiiii. Der Mix des Medikaments besteht aus Paracetamol, Chlorphenaminmaleat, Coffein und Vitamin C.
Sicherlich alles nicht so der Bringer für die fastenzeitgeschonte Leber- aber ist das jetzt wirklich gefährlich für unsereins?
Früher hat es mir (eingebildet oder nicht) auf jeden Fall immer ganz gut geholfen...
Danke für Eure Hinweise

Winterlich grüßend
Tom
Marie
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Marie »

Hallo Tom!

Das finde ich ja wirklich bemerkenswert, dass unsere Krankheit auf einem Beipackzettel
Erwähnung findet! Hab' ich noch nie gesehen!

Ob dieses Mittel nun für uns besonders schädlich ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich
würde das nicht unbedingt riskieren - wenn denn schon zur Vorsicht gemahnt wird! :nana
Ich denke, dass Du wahrscheinlich mit der Einnahme einer Aspirin genauso gut bedient bist!?
(Dazu einen kleinen Kaffee und eine Orange?) :D

Ich habe noch nie so ein Kombinationspräparat eingenommen, ich bekämpfe lieber gezielt
die einzelnen Symptome einer Grippe.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir gute Besserung! :troest

Einen schönen Sonntag u.
liebe Grüße Marie :winken
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Tom
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Tom »

Hallo Marie,
danke für die Anteilnahme, aber ich habe im Moment gar nix :lach
Ich habe nur mal wieder eine Packung in den Händen gehalten und ein bissel gelesen.
Aber Deine Therapievorschläge sind garantiert genauso gut.
Viele Grüße und allen auch einen schönen Wintersonntag

Tom
Marie
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Marie »

Na umso besser! :daumen
Und das Schneeschippen macht Dich stark!

:winken
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wolle
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von wolle »

Tom hat geschrieben:Hallo Marie,
danke für die Anteilnahme, aber ich habe im Moment gar nix :lach
Ich habe nur mal wieder eine Packung in den Händen gehalten und ein bissel gelesen.
Aber Deine Therapievorschläge sind garantiert genauso gut.
Viele Grüße und allen auch einen schönen Wintersonntag

Tom

Hi Tom,

Andere lesen Bücher, - und du Beipackzettel :greenkugel
ich habe immer Schwierigkeiten das Kleingedruckte zu lesen!
Hätte noch einen anderen Tipp wenn du sogerne liest:

http://de.fifa.com/legal/tos.html

ich glaube da sind Beipackzettel unkomplizierter!

Ich hatte auch mal ein Medi gehabt, war glaube ich gegen Bluthochdruck oder zum Entwässern,
da war es auch vermerkt, das es für HC´ler nicht geeignet ist!

... und ich meine dort war auch erläutert, das es bei dem Medi zu einer Verstärkung der Eisenspeicherung kommen kann!
Wenn mir mal danach ist, Beipackzettel zu lesen, suche ich mal nach dem Medi!

Noch schönen Sonntag!
Und mach weiter so!

LG
Wolle :daumen
LG Wolle
Mein HC Tagebuch: http://www.haemochromatose-forum.de/for ... f=83&t=352



Meine Daten:
Heteor H63D; Ferritin 1160/Transferin 289/ -sättigung 49%/ Eisen 35,4(2005) - Diabetes (09.2012) -
Abstinent (ab 2010 ) - Nichtraucher (auch schon ganz schön lange ) jetzt Erhaltungs-AL´s ( 56 / 25275 [gesamt Al / ml.] )
Stand: 12.2016
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Manes
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Manes »

huhu, später mehr, jetzt nur soviel: paracetamol ist lebertoxisch und VitaminC hat, glaube ich zumindest, auch eine Wirkung auf die Eisenjresorption.

lg

Manni
"Sie waren Menschen wie wir. Aber wenn wir in der Stille an den Kreuzen stehen, vernehmen wir ihre gefasst gewordenen Stimmen: Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Friede bleibe, Friede den Menschen, Friede den Völkern.“ Theodor Heuss, Bundespräsident am 17.08.1952 zur Einweihung des Ehrenfriedhofes Hürtgen.
Marie
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Marie »

Die vermehrte Eisenspeicherung ist sicher weniger ein Problem als die Belastung der Leber!

"Einige Schlafmittel und Antiepileptika wie beispielsweise Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin, aber auch Rifampicin (ein Tuberkulosemittel) und Alkohol verstärken den Abbau von Paracetamol zu einem giftigen Stoffwechselprodukt. So werden in entsprechender Kombination selbst normalerweise unbedenkliche Paracetamol-Dosierungen für die Leber giftig.

Bei gleichzeitiger Gabe von Paracetamol und Chloramphenicol kann die Ausscheidung von Chloramphenicol deutlich verlangsamt sein, was den Wirkstoff giftiger macht."

(Medikamente-onmeda.de)

Lieber Hände weg! :nana


:winken
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Manes
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Manes »

Huhu,

Ich stimme Marie zu, die Wirkung auf die Eisenresorbtion würde ich auch vernachlässigen.
Aber, alle Analgetika, die nicht zentral wirken, haben zwei gravierende Nachteile, diese sind zum einen eine mehr oder weniger starke lebertoxische Wirkung und eine Magenschleimhautschädigende Wirkung. Hier sollte allerdings dazu gesagt werden, dass diese Wirkung scherlich unerheblich ist, wenn man temporär, bis zur Genesung diese Präparate einwirft. Problematisch wird das ganze in einer Dauermedikamentation oder bei einer Überdosierung, hier vor allen Dingen die lebertoxische Wirkung. Paracetamol macht z.B. bei einer Überdosierung ab einer bestimmten Menge ein Leberversagen. Andere Wirkstoffe wie z.B. ibuprofen stehen dem allerdings nicht nach. Werden diese Medis nach Packungsbeilage, also bestimmungsgemäß, genommen, sollte eigentlich kein Schaden auftreten.
Bei einem grippalen Infekt (nicht bei einer Grippe) macht man sich übrigens die Nebenwirkungen der diversen Wirkstoffe zu Nutzen. Hier sind vor allen Dingen zu nennen die fiebersenkende und die entzündungshemmende Wirkung zu nennen. Ob dies unbedingt immer so sinnvoll ist, mag ich persönlich zu bezweifeln. Oftmals ist es in meinen Augen sinnvoller solche Infekte ihren Weg gehen zu lassen. Fieber ist schließlich etwas sinnvolles, was man nicht unbedingt direkt bekämpfen muss. Auch die zusätzliche Einnahme von Vitamin C ist in aller Regel nicht notwendig, da mit einer einiger Maßen ausgewogenen Ernährung genügend Vitamin C dem Körper zugeführt wird.

lg

Manni
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motte

Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von motte »

Hallo an alle,

ich habe mal gelesen, dass Vitamin C Eisen im Körper binden soll und deshalb soll man als HCler auf zusätzliches Vitamin C verzichten. Habt ihr schon mal was darüber gehört?

Euch allen einen schönen sonnigen Sonntag.

LG
Claudia
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Manes
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Manes »

Jo, da war so etwas, allerdings meine ich, dass Vitamin C auch die Eisenresorbtion erhöht. Hier ist Lia gefragt. Trotzdem auch hier mal hinterfragen, von welchen mengen an mehr gespeicherten Eisen reden wir hier. Ich kann mich an die Diskussion um die eisenarme Diät erinnern, da war von bis zu 1 :al innerhalb eines Jahres die Rede, der da mehr anfallen könnte, eher aber weiger, und das macht nu wirklich bei min 6 :al , wie ich sie brauche nix mehr aus. Die zusätzlihe Substitution von Vitamin C ist in den meisten Fällen sowieso nicht von Nöten, s.o.

lg
Manni
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Elena
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Elena »

Ja...so kenne ich es auch. Vitamin C erhöht tatsächlich die Eisenaufnahme. (bei Eisenmangel wird immer empfohlen, Vitamin-C-haltige Getränke zum Essen zu nehmen...bei uns Hämos ist es natürlich gerade andersrum!) :wink:
Deswegen habe ich mir angewöhnt, z.B. zum Schnitzel keine Zitrone mehr zu nehmen ect.,- genauso wie Schwarzer Tee und auch Kaffee die Eisenaufnahme behindern. Esse ich etwas sehr eisenhaltiges, wie rotes Fleisch o.ä. trinke ich meist Schwarzen Tee dazu. Ich denke mal, das sind so Kleinigkeiten, die auf Dauer gesehen bestimmt auch ihre Berechtigung haben.

Mir wurde bei Bekanntwerden meiner Hämochromatose auch von den Ärzten gesagt ich sollte, falls mal nötig, anstatt "Paracetamol" lieber "Ibuprofen" nehmen. Das geht nicht so sehr auf die Leber. Aber bei kurzfristigem Gebrauch dürfte das, wie Manni schon schrieb, ja bestimmt nichts ausmachen.

Liebe Grüße
Elena :winken
Das Gute - dieser Satz steht fest - / Ist stets das Böse, was man lässt. (Wilhelm Busch)
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jo
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von jo »

Ich würde mir das mit diesem "tollen" Med. eh gut überlegen denn XXXXXX enthält Paracetamol um die Glieder- und Kopfschmerzen zu lindern und Coffein um einen wieder munter zu machen.
Du unterdrückst die Grippe also nur und fühlst dich wieder gesund, obwohl du es nicht bist
Außerdem enthält XXXXXX noch Ascorbinsäure, also Vitamin C.
XXXXX ist also gut gegen die Symptome, die Krankheit selber bekämpfst du damit aber nicht !!! Die Gefahr die Grippe damit nur zu verschleppen ist m.E. nach dadurch sehr groß!! Wenn du z.B. weil du dich wieder fit fühlst (auch durch das Coffein)joggen oder in die Sauna gehst, machst du die Sache dann noch viel schlimmer als sie vorher war.
Besser ist es die Wirkstoffe die darin enthalten sind einzeln zu verwenden, obwohl Vit C relativ wenig bringt weil der Körper es sehr schnell (innerhalb weniger Stunden) wieder abbaut und das mit dem Coffein würde ich mir auch überlegen.
Durch die Gasse der Vorurteile, muss die Wahrheit ständig Spießrutenlaufen (Indira Gandhi)
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BirgittaM
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von BirgittaM »

Hallo, Gemeinde!
Das Buch "Bittere Pillen" hat zu Medikament XXXX und anderen Kombipillen eine eindeutige Aussage: sinnlose Kombination von Wirkstoffen. :nana
Besser gar nix nehmen und auf die guten alten Hausmittel zurückgreifen. Fieber ist ja eine normale Abwehrreaktion des Körpers und sollte, wenn es nicht zu heftig ausfällt, gar nicht künstlich gedrückt werden.
Was ich bezüglich der Eisenaufnahme weiß, ist dies:
Die gleichzeitige Aufnahme von VitC und Hämeisen fördert die Eisenaufnahme aus der Nahrung, Kaffee und schwarzer Tee hemmt sie. Also sollten wir Hämos die Zitrone eine halbe Stunde vor dem Schnitzel essen... :guck ! Die zeitliche Verteilung spielt da eine Rolle, generell auf VitC verzichten müssen wir nicht, aber eben nicht gleichzeitig mit dem blutigen Steak! :nana
Gruß, Birgitta

Ärzte vollbringen Wunder, die sich manchmal erst in einer anderen Welt manifestieren (unbekanntes Genie).
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Lia
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Lia »

Hallo,

in diesem schön umschriebenen Medikament steht im Waschzettel
"Unter Umständen" und daß man darüber mit seinem Arzt oder Apotheker sprechen soll.

Wie die anderen schon geschrieben haben, die Leber mag Paracetamol nicht.
Bei zu hoher Dosierung /zu langer Einnahme kann die Leber geschädigt werden.
Ich würde bei vorgeschädigter Leber gar kein Paracetamol zu mir nehmen.
http://www.rbb-online.de/quivive/archiv ... erung.html

Von Extragaben VitaminC halte ich sowieso nicht viel, wobei ich derzeit einem Multivitaminsaft mit so doofen Zusätzen geschmacklich verfallen bin :wink: . Sofern man sich einigermaßen vernünftig ernährt, bekommt man genug Vitamin C ab. Und Vitamin C= Ascorbinsäure,Zitronensäure findet sich zusätzlich noch als Konservierungszusatz oder Säuerungsmittel in diversen Nahrungsmitteln.

Bei der Einnahme geringer Mengen dieses Grippemittels dürfte das Risiko gering sein. Aber ich würde es bei vorgeschädigter Leber nicht nehmen.
(Die Frage nach dem Nutzen wurde hier schon gestellt und ich schließe mich den Vorschreibern an. Mein persönliches Grippemittel ist Ingwer (verträgt nicht jeder und wieder mal viel Eisen drin) ,Tee (gegen Husten Thymiantee)Wärme, Ruhe, Betüdelung und der Verzicht aufs Schneuzen)

Liebe Grüße und falls die Frage nach dem Mittel gerade akut ist: gute Besserung :krank :schwester

Lia
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Re: HH und Mittel gegen grippale Infekte

Beitrag von Marie »

Das Thema Diät (zur Verhinderung der Eisenaufnahme) hatten wir ja hier schon öfter.
Ich kopiere aus einem alten Thread:

http://www.hepatitis-nrw.de/Text%202006 ... ederau.htm

"...Eine eisenarme Diät ist bei vererbter Hämochromatose wenig sinnvoll. Mit einem Aderlass von 500 ml Blut entfernt man ungefähr 250 mg Eisen. Es würde etwa ein Jahr dauern, wollte man die Eisenaufnahme mit einer kaum praktikablen eisenarmen Diät im gleichen Umfang (250 mg) vermindern. Ein einziger zusätzlicher Aderlass befreit den Patienten also von den sehr einschränkenden Diät-Einschränkungen.
Wir empfehlen den Patienten deshalb ausschließlich das Meiden sehr eisenhaltiger Nahrungsmittel und natürlich von Eisentabletten und eisenhaltigen Vitamin- oder Mineralstoffen..."

Für mich wäre es sowieso undenkbar, ein köstliches Fleischgericht mit einem schwarzen Tee zu kombinieren,
ein bisschen Lebensqualität und Genuss muss doch auch einem HHler gegönnt sein!
Da geh' ich doch gerne einmal öfter zum Aderlass!

Und bei Grippe: ab ins Bett und schwitzen u. ausruhen!

Liebe Grüße Marie :winken
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